Spielbeschreibung
geschrieben von Tommy
Alte Welten, neue Helden
Fans des ersten Teils werden sich in KOTOR 2 gleich heimisch fühlen – und so manchen Ort wiedererkennen. Neben typischen Star Wars-Schauplätzen wie Peragus 2, Onderon und der Schmuggler-Welt Nar Shaddaa, sind die Planeten Korriban und Dantooine wieder wichtige Dreh- und Angelpunkte. Der Grundriss und die Umgebungsgrafiken sind dabei weitestgehend aus dem Vorgänger übernommen, jedoch hat der Krieg seine Spuren hinterlassen: Überall liegen Trümmer und die einst stolze Jedi-Akademie ist nur noch eine Ruine. Bekannt ist auch die Ebon Hawk, das Spielerschiff, das schon im ersten Teil seine treuen Dienste leistete. Obwohl Sie wieder an Bord des kleinen Frachters durch die Galaxie reisen, hat ihr Hauptcharakter nichts mit den Helden des Vorgängers zu tun – an das Schiff sind Sie nur über Umwege geraten.
Neustart
Somit sind Sie zu Spielbeginn wieder ein unbeschriebenes Blatt: Rollenspieltypisch bauen Sie Ihren Charakter zusammen, wobei verschiedene männliche und weibliche Versionen der drei Charakterklassen Jedi-Hüter, Jedi-Gesandter und Jedi-Wächter zur Auswahl stehen. Ihr Geschlecht hat nicht nur kosmetische Auswirkungen, sondern beeinflusst den Lauf der Geschichte: Als hübsche Frau werden Sie von männlichen Partymitgliedern umschwärmt, als Mann erobern Sie die Herzen ihrer weiblichen Begleiterinnen. Doch zunächst dürfen Sie 30 Punkte auf Attribute wie Stärke, Geschicklichkeit, Intelligenz und Charisma verteilen, die wiederum Einfluss auf die Kampfkraft und Fähigkeiten Ihres Helden haben. Dazu gehören beispielsweise Computerkenntnisse, Sprengstoffeinsatz, Tarnung, Überreden und Reparieren. Ebenfalls wichtig: Der Zweihand-Kampf, der bei Doppellichtschwertern hilft, wie sie Darth Maul in Episode 1 benutzt hat.
Einstieg leicht gemacht
Die ersten Spielminuten sind vorbildlich gestaltet und erlauben Anfängern einen einfachen wie witzigen Spieleinstieg: Während Ihr Charakter bewusstlos auf der Krankenstation der Ebon Hawk liegt, reparieren Sie als Wartungsdroide das Schiff und machen sich so mit den wichtigsten Spielfunktionen wie Steuerung oder Inventar vertraut – alte Jedi-Meister überspringen problemlos den Spieleinstieg und kommen gleich zum wesentlichen: Ihr Charakter erwacht auf einer Minenkolonie, die wie ausgestorben scheint. Nur Amok laufende Roboter bevölkern die kargen Gänge, haben den Großteil der Crew umgebracht. Was ist hier geschehen? Die wichtigste Frage aber lautet: Was ist mit Ihnen los? Denn anstatt sich wie beim Vorgänger erst die Macht verdienen zu müssen, starten Sie bei KOTOR 2 gleich als Jedi – und vielmehr als einer der letzten Jedi, die den Bürgerkrieg gegen die blutrünstigen Sith überlebt haben. Obwohl KOTOR 2 damit auch Neulingen einen guten Spieleinstieg beschert, werden Fans des Vorgängers die Zusammenhänge deutlich besser verstehen – wenn Sie diesen noch nicht gespielt haben, sollten Sie es schnell nachholen.
Gemeinsame Stärke
Auch wenn Sie im Spiel hin und wieder auf alte Bekannte treffen, Ihre bis zu zehn Begleiter sind alles Neulinge im Star Wars-Universum: Gleich zu Beginn lernen Sie die alte Dame Kreia sowie den Gauner Atton kennen, der Ihnen die Tricks des Pazaak-Spiels beibringt und im Nu verschlossene Türen öffnet. Die dunkle Jedi Visas ist zwar blind, schwingt ihr Lichtschwert jedoch mit Hilfe der Macht. Und Kriegsveteran Bao-Dur repariert Gegenstände und knackt Kraftfelder. Da Sie stets nur zwei Charaktere mit auf die Missionen nehmen dürfen, fällt die Entscheidung nicht leicht: Roboter T3 hackt Sicherheitssysteme, Kopfgeldjägerin Mira legt perfekt Fallen wohingegen Ihre Dienerin angeschlagene Begleiter heilt. Für jede Situation gibt es den perfekten Charakter, doch erfreulicherweise sind diese mehr als nur lebendige Ausrüstung: Ihre Gefolgsleute haben alle ihre eigene Hintergrundgeschichte, die Sie in umfangreichen Dialogen ergründen dürfen. Nur wenn Sie sich richtig verhalten, entwickeln sich Ihre Party-Mitglieder in die gewünschte Richtung – dann offenbaren Sie ihre dunklen Geheimnisse oder stellen Sich der Herausforderung der Macht, womit Sie einen wesentlich wertvolleren Kämpfer erhalten.
Rundenweise Echtzeit-Kämpfe
Trotz Abenteuerelementen und umfangreichen Dialogen spielen Kämpfe in KOTOR 2 eine nicht unwesentliche Rolle. Das Spielsystem setzt dabei auf die bewährte Baldur’s Gate-Formel, die Entwickler Bioware schon im Vorgänger in das Star Wars Universum einführte: Sie bewegen sich grundsätzlich in Echtzeit, steuern Ihren Charakter mit Maus und Tastatur bzw. Gamepad, doch sobald ein Gegner in Sicht ist, hält das Spielgeschehen an. Anstatt selbst zu kämpfen, erteilen Sie per Maus Angriffsbefehle. Anstatt schnellen Reflexen zählen die Werte Ihres Charakters und seiner Ausrüstung. Ein Drücken der Leertaste lässt das Spielgeschehen dennoch in Echtzeit ablaufen, wodurch die perfekt choreographierten Laserschwerduelle richtig zur Geltung kommen. Wollen Sie in Ruhe die Lage sondieren und neue Anweisungen geben, hält die Leertaste jederzeit wieder alles an.
Zwei Seiten der Macht
Neben dem bekannten Waffen-Arsenal aus Blastern, Thermaldetonatoren und Lichtschwertern, ist die Macht natürlich die mächtigste Waffe. Wie üblich sind die Kräfte auf die helle und dunkle Seite der Macht verteilt: Gute Jedis betäuben Droiden, böse Sith dagegen Menschen. Jedi erhalten Geschwindigkeit, heilen oder wiederbeleben Mitstreiter, während Meister der dunklen Seite einen Machtblitz auf Gegner feuern, sie mit der Machtwelle zu Boden werfen oder ihnen mit dem Machtschrei die Kräfte rauben. Ob Sie gut oder böse Sind, entscheiden Sie nicht via Knopfdruck, sondern durch Ihre Worte und Taten: Wer gegenüber Mitstreitern patzig wird und selbst Unschuldige meuchelt, ist auf dem besten Weg zur dunklen Seite. Wer hingegen nicht nur aufs Geld schaut und Bedürftigen hilft, der kommt der hellen Seite näher – statt Schwarz und Weiß gibt es also durchaus eine Grauzone. Zwar lassen sich auch die jeweils gegenteiligen Kräfte anwenden, Jedis verbrauchen bei den dunklen Mächten aber wesentlich mehr Energie als die Sith und umgekehrt.
Dunkle und Helle Wege
Die zahlreichen Haupt- und Nebenquests können Sie ganz nach Ihrer Gesinnung lösen: Als die Hauptstadt von Dantooine von Söldnern angegriffen wird, können Sie entweder die Stadt verteidigen oder ihren Niedergang beschleunigen. Sie reparieren also die Verteidigungsdroiden, heilen die verwundeten Soldaten und legen Minen aus. Oder Sie deaktivieren gerade diese, sprengen die Geschütztürme und schließen sich den Söldnern an. An anderer Stelle bittet Sie jemand, seine Verlobte aus den Händen eines Halunken zu befreien. Wollen Sie die Quest annehmen, können Sie das ganze entweder mit Gewalt lösen oder die Sklavin bei einem Kartenspiel gewinnen. Zuletzt stellt sich noch die Frage, ob Sie die Dame in ihre Freiheit entlassen wollen, oder für sich selbst als Tänzerin arbeiten lassen.
Neu und alt
Zugeben, viel hat sich gegenüber dem Vorgänger nicht verändert, dennoch hat KOTOR 2 einige sinnvolle Verbesserungen: Die Grafikengine ist zwar grundsätzlich identisch, wurde jedoch um detailliertere Charaktermodelle, weichere Animationen und neue Effekte wie beispielsweise Regen erweitert. Eine praktische Icon-Leiste am linken, unteren Bildschirmrand erlaubt den Zugriff auf unterschiedliche Schwert-Stilrichtungen, Waffen und Gerätschaften, ohne sich durch langwierige Menüs klicken zu müssen. Apropos: Auf dem PC passen sich die Bildschirme nun der Spielauflösung an – zu kleine Schriftarten gehören der Vergangenheit an. Was viele freuen wird: Mini-Spiele wie der Swoop-Race oder das Pazaak-Spiel sind nicht mehr verpflichtend, sondern lediglich eine elegante Alternative für manche Quests – oder Zusatzeinnahme. Auch sind die Ballereinlagen seltener und weniger wichtig – wer am Geschützturm bei der Abwehr von Enterkommandos versagt, holt das meist in den Nahkämpfen wieder raus. Die weiteren Verbesserungen stecken im Detail: So sind die Unterschiede zwischen heller und dunkler Seite stärker ausgeprägt, gleichzeitig aber die Dialoge spitzfindiger.
Fans des ersten Teils werden sich in KOTOR 2 gleich heimisch fühlen – und so manchen Ort wiedererkennen. Neben typischen Star Wars-Schauplätzen wie Peragus 2, Onderon und der Schmuggler-Welt Nar Shaddaa, sind die Planeten Korriban und Dantooine wieder wichtige Dreh- und Angelpunkte. Der Grundriss und die Umgebungsgrafiken sind dabei weitestgehend aus dem Vorgänger übernommen, jedoch hat der Krieg seine Spuren hinterlassen: Überall liegen Trümmer und die einst stolze Jedi-Akademie ist nur noch eine Ruine. Bekannt ist auch die Ebon Hawk, das Spielerschiff, das schon im ersten Teil seine treuen Dienste leistete. Obwohl Sie wieder an Bord des kleinen Frachters durch die Galaxie reisen, hat ihr Hauptcharakter nichts mit den Helden des Vorgängers zu tun – an das Schiff sind Sie nur über Umwege geraten.
Neustart
Somit sind Sie zu Spielbeginn wieder ein unbeschriebenes Blatt: Rollenspieltypisch bauen Sie Ihren Charakter zusammen, wobei verschiedene männliche und weibliche Versionen der drei Charakterklassen Jedi-Hüter, Jedi-Gesandter und Jedi-Wächter zur Auswahl stehen. Ihr Geschlecht hat nicht nur kosmetische Auswirkungen, sondern beeinflusst den Lauf der Geschichte: Als hübsche Frau werden Sie von männlichen Partymitgliedern umschwärmt, als Mann erobern Sie die Herzen ihrer weiblichen Begleiterinnen. Doch zunächst dürfen Sie 30 Punkte auf Attribute wie Stärke, Geschicklichkeit, Intelligenz und Charisma verteilen, die wiederum Einfluss auf die Kampfkraft und Fähigkeiten Ihres Helden haben. Dazu gehören beispielsweise Computerkenntnisse, Sprengstoffeinsatz, Tarnung, Überreden und Reparieren. Ebenfalls wichtig: Der Zweihand-Kampf, der bei Doppellichtschwertern hilft, wie sie Darth Maul in Episode 1 benutzt hat.
Einstieg leicht gemacht
Die ersten Spielminuten sind vorbildlich gestaltet und erlauben Anfängern einen einfachen wie witzigen Spieleinstieg: Während Ihr Charakter bewusstlos auf der Krankenstation der Ebon Hawk liegt, reparieren Sie als Wartungsdroide das Schiff und machen sich so mit den wichtigsten Spielfunktionen wie Steuerung oder Inventar vertraut – alte Jedi-Meister überspringen problemlos den Spieleinstieg und kommen gleich zum wesentlichen: Ihr Charakter erwacht auf einer Minenkolonie, die wie ausgestorben scheint. Nur Amok laufende Roboter bevölkern die kargen Gänge, haben den Großteil der Crew umgebracht. Was ist hier geschehen? Die wichtigste Frage aber lautet: Was ist mit Ihnen los? Denn anstatt sich wie beim Vorgänger erst die Macht verdienen zu müssen, starten Sie bei KOTOR 2 gleich als Jedi – und vielmehr als einer der letzten Jedi, die den Bürgerkrieg gegen die blutrünstigen Sith überlebt haben. Obwohl KOTOR 2 damit auch Neulingen einen guten Spieleinstieg beschert, werden Fans des Vorgängers die Zusammenhänge deutlich besser verstehen – wenn Sie diesen noch nicht gespielt haben, sollten Sie es schnell nachholen.
Gemeinsame Stärke
Auch wenn Sie im Spiel hin und wieder auf alte Bekannte treffen, Ihre bis zu zehn Begleiter sind alles Neulinge im Star Wars-Universum: Gleich zu Beginn lernen Sie die alte Dame Kreia sowie den Gauner Atton kennen, der Ihnen die Tricks des Pazaak-Spiels beibringt und im Nu verschlossene Türen öffnet. Die dunkle Jedi Visas ist zwar blind, schwingt ihr Lichtschwert jedoch mit Hilfe der Macht. Und Kriegsveteran Bao-Dur repariert Gegenstände und knackt Kraftfelder. Da Sie stets nur zwei Charaktere mit auf die Missionen nehmen dürfen, fällt die Entscheidung nicht leicht: Roboter T3 hackt Sicherheitssysteme, Kopfgeldjägerin Mira legt perfekt Fallen wohingegen Ihre Dienerin angeschlagene Begleiter heilt. Für jede Situation gibt es den perfekten Charakter, doch erfreulicherweise sind diese mehr als nur lebendige Ausrüstung: Ihre Gefolgsleute haben alle ihre eigene Hintergrundgeschichte, die Sie in umfangreichen Dialogen ergründen dürfen. Nur wenn Sie sich richtig verhalten, entwickeln sich Ihre Party-Mitglieder in die gewünschte Richtung – dann offenbaren Sie ihre dunklen Geheimnisse oder stellen Sich der Herausforderung der Macht, womit Sie einen wesentlich wertvolleren Kämpfer erhalten.
Rundenweise Echtzeit-Kämpfe
Trotz Abenteuerelementen und umfangreichen Dialogen spielen Kämpfe in KOTOR 2 eine nicht unwesentliche Rolle. Das Spielsystem setzt dabei auf die bewährte Baldur’s Gate-Formel, die Entwickler Bioware schon im Vorgänger in das Star Wars Universum einführte: Sie bewegen sich grundsätzlich in Echtzeit, steuern Ihren Charakter mit Maus und Tastatur bzw. Gamepad, doch sobald ein Gegner in Sicht ist, hält das Spielgeschehen an. Anstatt selbst zu kämpfen, erteilen Sie per Maus Angriffsbefehle. Anstatt schnellen Reflexen zählen die Werte Ihres Charakters und seiner Ausrüstung. Ein Drücken der Leertaste lässt das Spielgeschehen dennoch in Echtzeit ablaufen, wodurch die perfekt choreographierten Laserschwerduelle richtig zur Geltung kommen. Wollen Sie in Ruhe die Lage sondieren und neue Anweisungen geben, hält die Leertaste jederzeit wieder alles an.
Zwei Seiten der Macht
Neben dem bekannten Waffen-Arsenal aus Blastern, Thermaldetonatoren und Lichtschwertern, ist die Macht natürlich die mächtigste Waffe. Wie üblich sind die Kräfte auf die helle und dunkle Seite der Macht verteilt: Gute Jedis betäuben Droiden, böse Sith dagegen Menschen. Jedi erhalten Geschwindigkeit, heilen oder wiederbeleben Mitstreiter, während Meister der dunklen Seite einen Machtblitz auf Gegner feuern, sie mit der Machtwelle zu Boden werfen oder ihnen mit dem Machtschrei die Kräfte rauben. Ob Sie gut oder böse Sind, entscheiden Sie nicht via Knopfdruck, sondern durch Ihre Worte und Taten: Wer gegenüber Mitstreitern patzig wird und selbst Unschuldige meuchelt, ist auf dem besten Weg zur dunklen Seite. Wer hingegen nicht nur aufs Geld schaut und Bedürftigen hilft, der kommt der hellen Seite näher – statt Schwarz und Weiß gibt es also durchaus eine Grauzone. Zwar lassen sich auch die jeweils gegenteiligen Kräfte anwenden, Jedis verbrauchen bei den dunklen Mächten aber wesentlich mehr Energie als die Sith und umgekehrt.
Dunkle und Helle Wege
Die zahlreichen Haupt- und Nebenquests können Sie ganz nach Ihrer Gesinnung lösen: Als die Hauptstadt von Dantooine von Söldnern angegriffen wird, können Sie entweder die Stadt verteidigen oder ihren Niedergang beschleunigen. Sie reparieren also die Verteidigungsdroiden, heilen die verwundeten Soldaten und legen Minen aus. Oder Sie deaktivieren gerade diese, sprengen die Geschütztürme und schließen sich den Söldnern an. An anderer Stelle bittet Sie jemand, seine Verlobte aus den Händen eines Halunken zu befreien. Wollen Sie die Quest annehmen, können Sie das ganze entweder mit Gewalt lösen oder die Sklavin bei einem Kartenspiel gewinnen. Zuletzt stellt sich noch die Frage, ob Sie die Dame in ihre Freiheit entlassen wollen, oder für sich selbst als Tänzerin arbeiten lassen.
Neu und alt
Zugeben, viel hat sich gegenüber dem Vorgänger nicht verändert, dennoch hat KOTOR 2 einige sinnvolle Verbesserungen: Die Grafikengine ist zwar grundsätzlich identisch, wurde jedoch um detailliertere Charaktermodelle, weichere Animationen und neue Effekte wie beispielsweise Regen erweitert. Eine praktische Icon-Leiste am linken, unteren Bildschirmrand erlaubt den Zugriff auf unterschiedliche Schwert-Stilrichtungen, Waffen und Gerätschaften, ohne sich durch langwierige Menüs klicken zu müssen. Apropos: Auf dem PC passen sich die Bildschirme nun der Spielauflösung an – zu kleine Schriftarten gehören der Vergangenheit an. Was viele freuen wird: Mini-Spiele wie der Swoop-Race oder das Pazaak-Spiel sind nicht mehr verpflichtend, sondern lediglich eine elegante Alternative für manche Quests – oder Zusatzeinnahme. Auch sind die Ballereinlagen seltener und weniger wichtig – wer am Geschützturm bei der Abwehr von Enterkommandos versagt, holt das meist in den Nahkämpfen wieder raus. Die weiteren Verbesserungen stecken im Detail: So sind die Unterschiede zwischen heller und dunkler Seite stärker ausgeprägt, gleichzeitig aber die Dialoge spitzfindiger.
Prolog
Jedi im Exil
Kapitel I
Relikte der Vergangenheit
Kapitel II
Verloren in den Schatten
Kapitel III
Jäger und Gejagte
Kapitel IV
Infiltration
Kapitel V
Der Preis der Reise
Kapitel VI
Spuren der Vergangenheit
Kapitel VII
Königliche Gnadenfrist
Kapitel VIII
Generation 51
Kapitel IX
Darth Nihilus
Epilog
Verlorene Jedi